Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Thüringer Selbsthilfeplenum – Die LAG der Selbsthilfekontaktstellen

Um

  • Bedarfe der gemeinschaftlichen Selbsthilfe besser zu bündeln,
  • Förderung der Aktiven durch die Landes- und Kreisebenen und die Krankenkassen zu ermöglichen und grundsätzlich durchzusetzen,
  • Lobbyarbeit zu leisten,
  • sich stetig in der Selbsthilfeunterstützungsarbeit weiter zu qualifizieren,

gründete sich am 20. Mai 1992 der Thüringer Selbsthilfeplenum e. V. als Vereinigung sämtlicher Thüringer Selbsthilfekontaktstellen. In diesem sozial- und gesundheitspolitischen Gremium fand Basisarbeit statt und wurden mögliche Fördergrundlagen für die gemeinschaftliche Selbsthilfe diskutiert und verstetigt.

2002 wandelte sich der Verein in eine Landesarbeitsgemeinschaft und lebte weiterhin den gemeinnützigen Gedanken.

Die LAG arbeitet eng mit der Landeskontaktelle (LAKOST) zusammen und steht ebenso in ständigem Dialog mit den Krankenkassen und ihren Verbänden in Thüringen und dem TMASGFF.

Was macht die LAG?: Mehrmals im Jahr finden Austausch- und Beratungstreffen statt. Durch kollegiale Beratung, Fortbildungen, Austausch und Erarbeitung gemeinsamer Standards wird die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in der Selbsthilfeunterstützung fachlich begleitet. Vertreterinnen der LAG nehmen auch an bundeweiten Treffen mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern teil.

Sprecherinnen:

Die Sprecherinnen der Landesarbeitsgemeinschaft sind Mitarbeitende aus den Selbsthilfekontaktstellen.

Sie werden durch die Arbeitsgemeinschaft gewählt.

Weitere Informationen auf der Internetseite der IKOS Jena mit Kontaktdaten der Ansprechpersonen der LAG Thüringer Selbsthilfeplenum:

Überregionale Angebote - Selbsthilfe in Jena (selbsthilfe-in-jena.de)